Skiurlaub in Portes du Soleil im Februar 2023
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Bei Frosch beginnt der Urlaub schon bei der Abfahrt. Kurze Kontrolle ob alles am Mann ist und ab durch die Tür.

Über die Anreise

Pünktlich fuhr der Bus vor und überpünktlich ab. So kann es weitergehen. Im Bus werden die ersten Kontakte geknüpft – immerhin verbringt man die kommende Woche zusammen.

Nach ein wenig Schlaf komme ich am Hotel an. Der Empfang ist wie gewohnt herzlich und fröhlich. Die Gruppe ist etwas kleiner als die vom letzten Jahr in Saalbach, aber das finde ich sehr angenehm. Die Zimmer wurden noch fertig gemacht, aber wir waren auch sehr früh dran. Diese waren aber von Größe und Ausstattung her schön. Sauber sowieso. Morgens mit dem Blick in die Berge aufzuwachen hat was. NRW hat leider nicht so viele Berge.

Zum Skigebiet

Das Frühstück ist reichhaltig und lecker. Kurz noch ein paar organisatorische Punkte erledigen (ohne Skipass ist es schwer auf den Pisten). Schuhe und Skier ausleihen, umziehen und los geht’s. Läuft, würde ich sagen.

Die Pisten und das Skigebiet ließen keine Wünsche offen. Ob Frankreich oder Schweiz, die Sonne und der Schnee ließen die Gruppe nicht im Stich. Glück muss man haben. Die Pisten sind von blau über rot zu schwarz; es ist für jeden was dabei in Portes du Soleil. Am Wochenende ist es wie gewohnt, etwas voller, aber dafür sind die Pisten von Mo- Do sehr leer. Durch das Guiding bekomme ich einen guten Einblick in das Skigebiet, auch wenn ich manchmal den Weg nicht nochmal finde. Aber egal, wenn man sich verfährt lernt man die Umgebung kennen (alte Weisheit meines Fahrlehrers).

Die Hütten sind sehr unterschiedlich. Vom Cookie Café aus hat man einen sehr schönen Blick, die Schweizer Hütte lädt mit Rösti und Bratwurst zum Verweilen ein, im Changabang sind die Burger lecker und preiswert und wer Sushi mag kommt im Refuge le Chaudron auf seine Kosten. Jeder wird hier fündig. Und wenn nicht bleibt uns nur der Lieblingsspruch von Rainer (unserem Koch): Pech gehabt!

Die Gruppen

Die Gruppen teilen sich schnell ein. Pinguine, Eisbären und Schneeleoparden. Ich selbst fahre am ersten Tag mit den Pinguinen und wechsle dann zu den Eisbären. Aber vom Niveau her fahren alle sehr gut und sicher. Die schnellen Schneeleoparden teilen sich sogar in 2 Gruppen. 18 Leute als Gruppe ist etwas zu viel. Die Guides sind fantastisch. Man hat so viel Spaß mit jedem und für Gespräche sind sie auch immer offen. Ein riesengroßes Dankeschön an Erik, er hat mich während der Fahrt gefilmt auf der Piste – bestes Urlaubsmitbringsel ever!

Gesprächsrunden bilden sich sehr schnell – typisch für Froschreisende – reden klappt. Apres-Ski darf natürlich auch nicht fehlen. Hierzu diente der Pavillon am Hotel wo sich schnell lustige Runden zu typischer Apres-Ski-Musik bilden. Bier und Schnaps durften hier natürlich nicht fehlen.

Die Sauna wurde auch jeden Tag rege genutzt. Für meine Begriffe dürfte sie gerne etwas größer sein, aber für den einen oder anderen Saunagang reicht sie völlig aus.

Über das Programm

Die Verpflegung war sehr gut. Ein reichhaltiges Frühstücksbuffet und schöne 4-Gang-Menus am Abend. Was will man mehr? Auf Unverträglichkeiten sowie Vegetarier wurde Rücksicht genommen. In dieser Runde war kein Veganer dabei. Ich denke das wäre aber auch kein Problem geworden. Beim letzten Mal war eine Veganerin dabei die zudem eine Glutenunverträglichkeit hatte. Darauf wurde auch geachtet.

Abends wurde das Menu von Rainer charmant und witzig vorgestellt und so konnte das Abendprogramm beginnen.

Das abendliche Froschprogramm ist sehr angenehm. Wer möchte kann sich beteiligen und eine Menge Spaß haben. Am ersten Abend lernt man die Teamer besser kennen, Schlag den Teamer ist auch sehr beliebt, Kickerturnier und weitere Spiele stehen immer wieder auf dem Programm.

Fazit

8 Tage gehen schnell vorbei – so auch hier. Schnell noch den Koffer gepackt, die Sachen für die Dusche und den Bus parat gelegt und nochmal auf die Piste.

Die neuen Gäste kamen (wie wir vor 8 Tagen) mit dem Bus an und freuten sich auf ihr Frühstück.

Der letzte Tag geht eh schnell vorbei und im Bus mit einem netten Gesprächspartner an der Seite vergeht die Zeit noch schneller.

Ich hatte wieder das große Glück, das ein anderer „Frosch“ (Mitreisender) aus meiner Nähe kam und mich nach Hause gebracht hat. Solltest du das lesen P., vielen herzlichen Dank nochmal an dieser Stelle.

Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub – die nächste Reise ist in meinem Kopf schon geplant – mit Frosch – und ich freu mich jetzt schon darauf.

Vielen herzlichen Dank an das Frosch-Team in Portes du Soleil und ich hoffe man sieht sich wieder.

Alle Reiseberichte zum Reiseziel "Single-Sportclub Montriond"

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