Wir bei Frosch


Vom Frosch Gast zum Frosch Teamer
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Alina ist erst 21 Jahre alt und gehört dennoch schon zu den Platin-Fröschen unter unseren Gästen: 14 Mal ist sie mit Frosch verreist - und ist ab kommenden Sommer Teamerin auf Korfu. Warum das so ist, erzählt sie in unseren Frosch Stories - für die Lyriker unter uns sogar in Gedichtform.

Hallo liebe Mitinsassen im Frosch-Teich,
ich heiße Alina, bin 21, komme aus München,
und bin heute bei euch.

Studieren tu ich irgendwas mit Wirtschaft, Technik und Zahlen.
Wirklich nichts Außergewöhnliches und nichts zum Prahlen.

In etwa einem Jahr habe ich meinen Bachelor,
was danach kommt, dazu weiß ich nicht mehr.
Hin und wieder sind wir in den bayrischen Bergen,
rauskommen, sich bewegen, ist definitiv besser als lernen.

Während des Studiums muss ich mal ins Ausland, sogenannte International Experience,
was ich dort genau mache, ist der Uni recht bumms.
So kam ich auf den Frosch-Teamer,
aber was ich mit Frosch verbinde, ist noch viel mehr.

Auf Korfu habe ich als Kaulquappe gestartet,
Surfschein gemacht und morgens auf die Kinder-Teamer eeeewig gewartet.

Aber die Liste geht noch weiter:
Auf Korsika war ich zum Paddeln,
Auf Thassos hab ich am Strand gepennt,
In Sarti habe ich Volleyball gespielt,

In Crans Montana hab ich von der Sauna aus das Matterhorn gesehen,
In der Schweiz wurde ich vom Raclette etwas breiter,
In Hinterglemm war ich auf der Piste,
Auf Korfu habe ich ein Beach-Camp gemacht,

In Kitzbühel habe ich Kaiserschmarrn gegessen,
In Montaione hab ich das Biken für mich entdeckt,
und auf Samos schließlich g´scheiter.

Ich komme auf 14 Frosch-Reisen,
gehöre mit 21 schon zu den Goldfrosch-Greisen.
Mittlerweile bin ich keine Kaulquappe mehr,
und sage zu den Aufgaben bei Frosch: kommt doch her!

Meine erste Frosch-Reise habe ich mit meiner Mama mit 10 Jahren gemacht. Es ging in den Sportclub Paradise auf Korfu, da hab ich dann auch direkt einen Windsurfschein gemacht.

Danach waren wir auf Korsika, das war eher so ein Camp, das es leider nicht mehr gibt. Dazu kommen in den letzten Jahren dann noch im Sommer Thassos, Sarti, zweimal Korfu, MontaioneSamos und Crans Montana. Und im Winter Saalbach-Hinterglemm und Kitzbühel.

Meine Eltern sind getrennt, aber irgendwann ist mein Papa auch auf den Geschmack gekommen und ist mit mir und meiner Halbschwester auch auf Frosch-Reise gegangen. Die beiden fahren auch dieses Jahr wieder nach Crans Montana.

Was ich an Frosch super cool finde:

Man macht Urlaub mit der Familie, ohne dass man ständig aufeinander hockt und irgendwann einen Koller bekommt. Jeder kann machen, was er mag und man macht trotzdem zusammen Urlaub. Mittlerweile kennen wir eine Menge Teamer, meine Mama hat zum Beispiel immer sehr gern Kitzbühel gebucht, weil sie Kim als Köchin super fand.

Ich mag es gerne, wenn man Teamer Jahre später an einer anderen Destination wieder trifft oder auch Gäste, die man zufällig in einem anderen Urlaub wieder trifft. Das „Urlaub mit Freunden“-Konzept wird so wirklich umgesetzt und ist nicht nur ein Slogan. 

Wir haben auch schon einen riesigen Frosch-Freundeskreis. In einer Menge Städte - vor allem natürlich NRW - haben wir Bekannte, die wir besuchen, wenn wir mal auf der Durchreise sind. 

Wir haben uns auch schon öfters mit Mitreisenden fürs nächste Jahr verabredet. So sieht man sich immer im Urlaub, was ja auch eine ganz bestimmte Freundschaft ist, weil man mit diesen Freunden ja dann immer eine ganz besonders gute Zeit hat, weil der ganze Alltagsstress nicht dabei ist. :-)

Ich finde auch das Konzept „Teamer“ super, weil sich die Teamer klar von „Animateuren“ differenzieren; man begegnet sich auf Augenhöhe. 

Was ich außerdem noch mit Frosch verbinde:

Mit 16 habe ich im Frosch-Urlaub meinen allerersten Freund kennengelernt. War natürlich zum Scheitern verurteilt, weil wir in Deutschland viel zu weit auseinander gewohnt haben. Außerdem habe ich meinen aktuellen Zahnarzt kennengelernt. Der machte seiner Freundin damals in dem Urlaub sogar einen Antrag. 

Mittlerweile sind die beiden verheiratet und immer, wenn ich bei ihm in der Praxis bin, zeigt er mir zwischen PZR und Zahnversiegelung Fotos von ihrem gemeinsamen Sohn. 

Frosch ist für mich nicht nur ein Reiseveranstalter, sondern eine Community, in der man echt tolle Freundschaften und Erlebnisse finden kann.

Als Frosch Teamer bin ich diesen Sommer auf Korfu, wegen Heimweh mache ich mir überhaupt keine Sorgen, weil mich wirklich eine Menge Leute besuchen kommen, die wir eben in den letzten 11 Jahren in den Frosch-Urlauben kennengelernt haben.

Wenn Du auch Lust hast, Frosch mal "von der anderen Seite" zu erleben, findest Du hier alle Infos zu unseren Teamer-Jobs.