Reisebericht: Sportclub Helen Yolanda


Empfehlenswert: extra viel Ruhe auf Samos
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Mit einer kleinen Verspätung hob der Condor-Flieger gegen 14 Uhr vom Frankfurter Airport ab und landete fast pünktlich nach weniger als drei Stunden am Flughafen auf Samos.

Schnell war auch der Shuttle-Bus gefunden, der schon auf uns wartete. Und so kamen wir gerade noch pünktlich zum ersten gemeinsamen Abendessen in die hoteleigene Taverne Helens Garden. Es gab ein sehr leckeres BBQ mit Selbstbedienung.

Anschließend stellte sich das Frosch-Team kurz vor, und wir freuten uns schon auf den folgenden Tag.

Hotelzimmer: überwältigender Ausblick

Ich hatte ein Zimmer in der Dependance gewählt und war am nächsten Morgen überwältigt von dem genialen Blick, den ich hatte. Die Bucht von Kokkari lag vor mir und das schöne Frosch-Hotel Helen Yolanda mit dem super Pool direkt unter mir.

Mit wenigen Schritten (kleine Treppe) war man im Hotel, wo es auf der Frühstücksterrasse ein tolles Frühstückbuffet gab. Das Highlight für mich waren die Orangen, aus denen man sich selbst einen frisch gepressten Orangensaft herstellen konnte.

Direkt anschließend stellte sich das Frosch-Team ausführlich vor, und es gab auch eine Einweisung für die Mountainbiker:innen. Hannes ist neben seiner Tätigkeit als MTB-Guide auch ein begnadeter Fahrradmechaniker, und so waren die Mountainbikes immer erstklassig gewartet und in bestem Zustand.

Extra-Lob für die Desti-Leitung

Ich hatte mich bei dieser Reise in erster Linie für das Mountainbiken entschieden und kann so leider nicht viel über die Wanderungen erzählen, bis auf, dass wir die Wanderer:innen ab und zu unterwegs trafen und sie abends auch immer begeistert von ihren Touren berichteten und schwärmten.

Hier möchte ich Lisa, die Destinationsleiterin, erwähnen, die einen megatollen Job machte! Neben der Leitung und Auswahl der Wanderungen organisierte sie die Destination und bot auch noch Fitnesskurse und vieles mehr an. Immer mit vollem Einsatz, Kompetenz und Freude bei der Sache. Vielen Dank!!!

Super schöne MTB-Touren

Die Moutainbiketouren waren genial: super schöne Strecken in unglaublicher toller Natur und immer eine Rast an einer außergewöhnlich schönen Taverne. Danach ging es meistens in die direkt neben dem Hotel gelegene Meeresbucht Lemonika Beach zum Erfrischen und Relaxen.

Das Meerwasser ist hier superklar, und es ist schön ruhig hier, so dass man ein Buch lesen, sich gut unterhalten kann oder einfach nur auf aufs Meer schauen kann.

Fitness am Nachmittag

Am späten Nachmittag konnte man dann mit unterschiedlichen Fitnessangeboten wie Faszienrollen und Dehnen, Rumpfstabi oder Yoga noch etwas für die Gesundheit tun.

Das Abendessen gab es in der hoteleigenen Taverne, und man konnte jeweils am Vortag das Abendessen für den nächsten Tag wählen. Ein vegetarisches Gericht oder ein Fleisch-/Fischgericht oder nur einen großen Salat. Vor dem Hauptgericht gab es Salat und griechische Vorspeisen, und danach wurde ein Nachtisch serviert.

Samos: nicht überfüllt

Ich habe Samos als sehr angenehm und nicht so überfüllt empfunden. Das Frosch-Hotel liegt etwas abseits vom Ort, und es ist so schön ruhig dort. Nach dem Abendessen saßen wir oft noch länger in der Taverne des Hotels und unterhielten uns. Zweimal in der Woche ging es zum Tanzen und Party machen in den Ort Kokkari und an einem Abend auch dorthin zum Abendessen auswärts.

Fazit:

Jederzeit wieder!!! Sehr empfehlenswert!

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