Biketrekking Sansibar 15.-29.11.2015
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"Sansibar"... allein schon der langsam vor sich hin gesprochene Name klingt nach Ferne und Mystik, und in Verbindung mit einer MTB-Tour dann wieder derart interessant und angenehm anders, dass ich mich während meiner einen Woche mit Frosch auf Lesbos im August 2015, als diese Fernreise neu ins Programm genommen wird, direkt dazu entscheide, die Pilotreise im November 2015 zu buchen.

Als erster Buchender bis 4 Wochen vor Abflug im Ungewissen, ob die Reise überhaupt stattfinden wird, kommt dann Ende Oktober endlich die erlösende Information: die Tour steht! Wir reisen ab Frankfurt mit Qatar über Doha und Kilimanjaro Airport an, der lange Stop-Over in Doha über Nacht geht etwas an die Substanz, gerät jedoch nach der Ankunft auf Sansibar durch das gute Gefühl, bei Traumwetter endlich am Ziel zu sein, so gut wie in Vergessenheit.

Endlich angekommen!

Nach einer gut einstündigen Fahrt quer über die Insel in den Südosten landen wir 8 in unserer ersten Location, der Red Monkey Lodge, die direkt am Strand liegt und uns den Blick auf verlockend türkisfarbig leuchtendes Meer freigibt. Wir treffen hier auch auf unseren 9 Mitreisenden, auf alternativer Route über Addis Abbeba geflogen, und sind damit komplett: drei Männer Ende 30 bis Ende 40 und sechs Frauen von Mitte 30 bis Mitte 40. Begrüßt werden wir von Helen, der schwedischstämmigen Reiseleitung, die wir danach nur zum Ende noch einmal sehen werden, und von Juma, unserem Guide von Bike Zanzibar, der uns für die nächsten 12 Tage führen wird. Beim Welcome-Drink erfolgt noch ein Abriss über den Verlauf der Reise und die Zuweisung der Bikes, und nach dem Einchecken in die einfachen, rustikal-gemütlichen Zimmer wird dann endlich wird sehr entspannt mit dem ersten kühlen Kilimanjaro auf den Urlaub angestoßen.

Bei heißer Frühsonne auf die erste 22 km-Etappe

Am nächsten Morgen führt Juma uns in die Handhabung seiner für Afrika in durchaus gutem Zustand befindlichen MTB's ein, und nachdem alle ausgecheckt und das Gepäck für den separaten Transport bereit gestellt haben und Juma auf Wunsch auch Helme besorgt hat, geht es mit der Gruppe bei heißer Frühsonne auf die erste 22 km-Etappe zur Karamba-Lodge nach Kizimkazi in den Südwesten. Wir bekommen hier zum ersten Mal ein Gespür für die Umgebung und fahren auf Landstraßen durch eine immens grüne Natur, geprägt durch Palmen, Papaya-, Mangobäume und Bananenplantagen. Der (Links-) Verkehr ist sehr entspannt (in jeder deutschen Großstadt geht es für Radfahrer allemal hektischer und rücksichtsloser zu), Juma ist in jedem Fall sehr umsichtig, geht es eher behutsamer an und sorgt auch für mehr als genug Wasser-/Trinkstopps. Unterwegs passieren wir Dörfer, in denen man uns teils ungläubig, teils interessiert hinterher schaut; das uns fröhlich entgegenschallende "Jambo!" der Kinder soll uns über den gesamten Urlaub begleiten.

Angekommen in der Lodge checken wir ein, genießen auch hier die Lage direkt am Meer und freuen uns über einen chilligen Pool mit Ozeanblick, in dem wir uns der Ebbe wegen sehr gern treiben lassen. Die nachmittägliche Bootsfahrt zu den Delphinen gestaltet sich als Suchspiel; wir sehen sie zwar einige Male, zum Hineinspringen reicht es jedoch nicht, da sie zu schnell wieder abtauchen - diese Tour wiederholen wir mit einigen noch einmal Interessierten und Juma am nächsten Morgen und haben mehr Glück: drei unserer Mitfahrerinnen haben 2-3 Male mit ihnen schwimmen können und ein glückliches Grinsen im Gesicht. Der Nachmittag ist frei; wir verteilen uns auf die Liegen am Pool oder laufen über den sehr weitläufigen Strand und entspannen später beim gemeinsamen Abendessen und guten Gesprächen.

In Richtung Norden auf nach Stonetown

Von Kizimkazi brechen wir am nächsten Morgen in Richtung Norden auf nach Stonetown. Zu diesem Zeitpunkt ahnen wir noch nicht, dass es am frühen Nachmittag stolze 68 km gewesen sein werden, die wir radeln - Juma führt auf unseren Wunsch auch ein paar Teilstrecken "off road", und am Ende kommen wir mit vielen verschiedenen Eindrücken von unterwegs, gestärkt durch ein von Juma organisiertes Lunch, welches wir im Schatten einer Schule einnehmen und von ihm mit frisch aufgeschlagenen Kokosnüssen gekrönt wird, bevor uns noch ein kleiner Regenschauer erfrischt, der eher vorbei war als die Regenjacken an- und wieder ausgezogen waren, angenehm ausgepowert in der quirligen Hauptstadt an.

Das mitten in der malerischen Altstadt der Hauptstadt Sansibars gelegene Boutique-Hotel Kholle House empfängt uns mit klimatisierten, großzügigen Zimmern und einer fantastischen Rooftop-Terrasse mit Blick über die gesamte Stadt. Der unten im Innenhof gelegene Pool lädt nach der langen Tour zum Hineinspringen ein, und am Abend geht es dann zu einem der kulinarischen Highlights dieser Reise, einem opulenten Abendessen auf Teppichen und Kissen sitzend auf der Dachterrasse des Emerson-Hotels. Wir bekommen charmant die Tradition dieses Essensrituals erläutert und genießen den Ausblick und die Atmosphäre bei Gesang und Musik einer vierköpfigen Gruppe, die unplugged für uns spielt, während wir mehrere Gänge serviert bekommen und 1001-Nacht-gleich über den Dächern der Stadt mit dem Untergang der Sonne unsere Seelen baumeln lassen.

Der heutige Tag gehört Stonetown

Der nächste Vormittag gehört einer sympathisch geführten Stadtbesichtigung, wir werden am Hotel abgeholt und am Beispiel vieler Besonderheiten und Sehenswürdigkeiten in die arabisch-indisch geprägte Geschichte Sansibars eingeführt, erkunden die Altstadt mit ihren vielen kleinen verwinkelten Gassen und dem bunten, lauten und - was Gewürze, Fisch und frisch geschlachtetes Fleisch anbelangt - in die Nase gehenden Hauptmarkt. Am Ende der Tour landen wir im Zanzibar Coffee House und teilen uns danach ein wenig auf; einer der Männer lässt sich vor Ort die Haare in einem in einen Kolonialwarenladen integrierten Friseursalon schneiden, andere bummeln noch einmal zum Handeln oder einfach nur Eindrücke sammelnd über den Hauptmarkt, der genussorientierte und schattensuchende Teil entscheidet sich für ein leichtes Lunch unter dem schattigen Dach auf einer Restaurant-Terrasse an der Uferpromenade. Zum Sundowner treffen wir uns oben auf einer (sinnvoll: vorher reservieren) Sitzinsel auf der Außenterrasse des African House Hotels, bevor wir dann gemeinsam unser Abendessen - köstliches Lamm-Curry, leckere Meeresfrüchte oder auch eine sehr gut gemachte Pizza - im House of Spice in dieser für uns letzten Nacht in Stonetown genießen.

27 km in Richtung Norden nach Bububu Chuini

Nach dem Auschecken erwartet uns nicht sofort die Abfahrt - das schwere Metalltor der Radgarage klemmt und muss unter mühsamer halbstündiger Anwendung von Kraft und Geschick erst überzeugt werden, die Räder freizugeben. Nachdem dies unter anerkennendem Applaus geschafft ist, nutzen wir bei der Fahrt Richtung Stadtausgang die letzte Möglichkeit auf der Reise, uns mit Bargeld aus dem ATM oder dem Wechseln von Euros und Dollars in Shilling zu versorgen, und auf geht es zur Mangrove Lodge, 27 km in Richtung Norden nach Bububu Chuini. Unterwegs haben wir einen Stopp in einem Spice-Garden - eine große Plantage, auf der nahezu alle auf Sansibar relevanten Gewürzpflanzen und Obstbäume/-Sträucher angepflanzt sind. Reihum tasten wir uns schmeckend und riechend unter professioneller Anleitung über das große Gelände, probieren Jackfruit, Maracujas, Mangos und diverse Zitrusfrüchte, riechen an Zimtrinde, zerbeißen Pfefferkörner und färben uns die Zähne beim Anknabbern der Kurkuma-Wurzeln beinahe gelb, zum großen Spaß von Juma, der über einiges, was wir Europäer da treiben, lachend den Kopf schütteln muss. 

Der Aufstieg auf die Kokospalme als showdown will den Einheimischen dann doch besser gelingen als uns, und voll mit so viel neuem Fachwissen und dem vom Palmenkletterer lauthals gesungenen Ohrwurm "Jambo! Jambo Buana!" im Kopf stärken wir uns dann mit einem einfachen, aber sehr gut gewürzten Reis-Gemüse-Fisch-Lunch, um einen kleinen Regenschauer abzuwarten, erwerben dann noch einige zum Verkauf angebotene Gewürze von einer eher des Handelns unwilligen Verkäuferin für den Heimgebrauch und kommen dann an unserer nächsten ansprechenden Location an, der vorgenannten Mangrove Lodge, in der wir uns für diese eine Nacht gut entspannen können.

Sportliche 47 km weiter an die Nordspitze nach Nungwi 

Gut gefrühstückt geht es sportliche 47 km weiter an die Nordspitze nach Nungwi zu den Flame Tree Cottages, in denen wir uns die nächsten 2 Tage alle sehr wohlfühlen: direkte Meerlage, sehr schön und weitläufig angelegt, das Frühstück wird uns nach vorheriger Auswahl auf die jeweils eigene Terrasse vor der Zimmertür draußen serviert, und die Beach Bar, vor der uns auch unser Abendessen mit den Füßen im Sand und dem Blick in den Sonnenuntergang serviert wird, entwickelt schnelles Verständnis für die Notwendigkeit, ausreichend gekühltes Bier für eine Gruppe durstiger Radfahrer vorrätig zu haben. Highlight hier ist sicher die Schnorchel-Sundowner-Tour auf einem alten traditionellen Segler, die uns alle solo Reisenden in ansatzweise romantische Stimmung versetzt... 

Wer zudem mag: auch ein kurzer Fußmarsch am Strand entlang zur Schildkröten-Schutzstation, in der man sich sehr um die Bergung der Gelege und die Aufzucht kümmert, um die Jungtiere dann später koordiniert wieder freizulassen, ist ein lohnenswerter, kleiner Ausflug.

Entspannte 28 km bis Matemwe

Uns ruft der Südosten - entspannende 28 km radeln wir am folgenden Tag nach Matemwe. Ankommen ist das Ziel, und mit der Matemwe Beach Lodge erwartet uns eine der schönsten Strandlocations auf der Tour: stylisch, trotzdem traditionell, sehr schöne Zimmer, endloser Strand vor der Tür und ein nicht minder schöner Pool, aus dem wir - schon an der Wirkung des kühlen Bieres zweifelnd, welches wir nach der Tour im selbigen zur Abkühlung zischen - abends nach einer sehr schönen Schnorcheltour tatsächlich drei Kühe im Vorbeigehen durch die Anlage Richtung Strand das Wasser trinken sehen.... das Abendessen ist ein weiteres Highlight: das Team der Lodge hat unseren 9er-Tisch, an den wir Juma kurzerhand mit einladen, mit Windschutz am Strand aufgebaut, und umringt von Fackeln und Kerzen dinieren wir im Honeymoon-Ambiente unter sternenklarem Vollmond-Nachthimmel.

Aufbrechen zur letzten Etappe

Es heißt aufbrechen zur letzten Etappe zurück zur Red Monkey-Lodge, auf dem Plan steht zudem eine Fährüberfahrt, der wir neugierig entgegenfiebern. Gestärkt brechen wir nach dem Frühstück auf und machen uns auf den am Ende 72 km langen Weg, der uns noch einmal entlang von palmengesäumtem Traumstrand und aquamarin-jadefarbig schillerndem Ozean führt. Die Fährüberfahrt erfolgt Niedrigwasser-bedingt mit Mensch und MTB in einem schmalen, flacheren Einbaum mit Außenborder, in den nicht ein Fahrrad oder eine Person mehr hätte einsteigen dürfen - die etwas spannendere Fahrt über mehrere Kilometer überstehen wir unbeschadet mit teilweise durchfeuchteten Gesäßen und stärken uns am Strand mit einem von Juma mitgenommenen Sandwich-Lunch, bevor wir uns dann wieder auf die Räder Richtung Lodge schwingen (klarer Tipp: nehmt Euch nicht nur hierfür, sondern auch für die Schnorchelausflüge einen wasserfesten Packsack mit... ist besser für Reisepass, Geld und Kamera/Handy). Ein unterwegs abgebrochener Schaltungs-Umwerfer wird von Juma kurzerhand fachmännisch überbrückt, die letzten Kilometer legt dieses Bike als funktional fähiges Eingang-Rad zurück, und nach sengender Hitze über die letzten 2 Stunden und einer an einem Obststand noch schnell erworbenen Ananas rollen wir dann am späten Nachmittag erschöpft, aber glücklich in der Lodge ein, um uns mit einem Sprung ins sehr warme Meer mehr oder minder zu erfrischen.

Die letzten 2,5 Tage entspannen wir, nutzen ausgiebig die (wie in jeder anderen Location, so auch hier gut funktionierende) WiFi-Zone und dezimieren den Kilimanjaro-Vorrat... die 2-3 Beachverkäufer unten am Strand haben nun auch ihre Chance auf den einen oder anderen Deal bei unserer Gruppe, und die letzten Fotomotive werden aus allen Blickwinkeln erhascht, um "diese Farben!" mit nach Hause nehmen zu können, während hier auch Helen noch einmal vorbeischaut, um nach dem Reiseverlauf zu fragen. Juma wird von uns separat zu einem gemütlichen Abschiedsessen eingeladen, und gut gelaunt die Reise Revue passieren lassend nehmen wir mit einer großen Dankesrede kurz vor Mitternacht endgültig Abschied von ihm.

Fazit

Eine sehr schöne (Pilot!-) Reise mit vielen umwerfenden, sehr verschiedenen Eindrücken und einem sehr souveränen Guide Juma, der unsere Gruppe die ganze Zeit sicher geführt hat, da war, wenn einmal Not an Frau oder Mann war, ansonsten die Schnelleren auch mal hat fahren lassen und die Genußradler motivierend mitgezogen hat. Die Locations und das Essen waren überall gut bis sehr gut, wir haben uns überall wohl gefühlt (die Highlights sind angemerkt...) und sind am Ende von dieser Tour sehr begeistert in den Bus zum Rückflug eingestiegen.

Ergänzende Hinweise
Strecken / Guide / Bikes

Die Touren sind angenehm fahrbar, die Streckenlängen entsprechen den in meinem Bericht genannten (wir hatten 3 unabhängige GPS-Geräte dabei und jeweils dasselbe ermittelt) und weichen damit z. T. von der Ur-Ausschreibung ab, bitte vergleichen. Es gibt landschaftlich bedingt kaum Höhenmeter, die Anstrengung liegt eher in der Hitze - eine gute Kondition über das Sonntagsradeln hinaus ist aber schon hilfreich, und vor Abfahrt jeweils eigenverantwortlich an seine benötigte Wassermenge denken erleichtert die Sache ungemein und damit der Gruppe das flüssige Vorwärtskommen.

Der Guide Juma Lukondya ist tanzanischer MTB-Champion, der auch bereits mehrere MTB-Bergrennen in Europa erfolgreich absolviert hat; Aufenthalte, von denen er auf seine unnachahmliche Art und Weise unglaublich unterhaltsam erzählt, wenn er in Laune dazu ist. Die Inselumrundung realisiert er vor Ort als erfahrener Veranstalter bike-zanzibar.com mit seinen eigenen Bikes: wir sind hier die Räder betreffend auf einer Insel in Afrika, nicht in einer europäischen Frosch-Destination. Die MTB's sind für afrikanische Verhältnisse alle ok, haben zwar nicht alle Vorderradgabel-Dämpfung und sind auch ein paar Jahre älter, können aber mit der Shift- (Dreh-) Schaltung an den Griffen mit etwas Gefühl für die Technik gut geschaltet werden und sind für die Touren und die Anforderungen allemal gut geeignet.

Anreise

Bei Zwischenstopp in Doha mit Qatar über Nacht: der Zwischenstopp dauerte deutlich über 8 Stunden - hier muss einem die Fluglinie ein kostenloses Transferhotel stellen (direkt am Airport vor Ort selber zu beantragen). Dies war den Mitreisenden nicht mitgeteilt worden; es gab z. T. unnötige, teure Selbstbuchungen für diese Nacht bzw. unnötige Isomatten-Übernachtungen im Flughafen. Durch den Umstand bedingt, eine Mitreisende zufällig schon im Flieger nach Doha getroffen zu haben, die von dieser Regelung durch private Information wusste und mir dies mitteilte , kam auch ich in den Genuß dieser komfortablen Möglichkeit; alle anderen trafen wir leider erst am Weiterfluggate am nächsten Morgen.

Geld

Alle Hotels nahmen ohne Probleme US-Dollars zu einem wirklich vernünftigen Wechselkurs an - bis auf eine Ausnahme: ausgerechnet im Kholle-Haus in Stonetown, umgeben von einigen ATM's mit entsprechenden Abhebungsmöglichkeiten, wollte man über 25% Aufschlag... es empfiehlt sich, für Tipp und kleinere Einkäufe (Wasser/Früchte unterwegs) schon am Airport einen Anteil in Shilling einzutauschen. Ansonsten ist Sansibar weder billlig noch teuer - ein Bier 0,5l kostet zwischen € 2 und € 3, ein Lunch in den Lodges lag zwischen ca. € 4 und € 8, ein Abendessen bei ca. € 8 - € 10 (Hauptgang ohne Getränke).

Locations

Die 3 Übernachtungen am Ende der Tour in der Red Monkey Lodge ohne wirklich gut promotete Ausflugsmöglichkeiten und ohne Pool sind den meisten von uns nach so viel Aktivitäten an den anderen Tagen etwas lang vorgekommen. Wir hätten es begrüßt, in der direkt zuvor liegenden Traumanlage Matemwe Beach Lodges eine Nacht mehr zu haben - deutlich weitläufiger und ansprechender gestaltet, dazu ein hervorragender Service. Ansonsten bitte für detailliertere Informationen auf die Homepages der jeweiligen Lodges/Hotels gehen, dort wird alles im Detail beschrieben und ist so dargestellt, wie wir es auch vor Ort erleben durften.

Alles in allem: eine unbedingt und uneingeschränkt empfehlenswerte Reise zu einem noch nicht zu überlaufenen, besonderen Fleckchen Erde, die Potenzial haben dürfte, sich fest zu etablieren!

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