Reisebericht: Sportclub Sarti-Beach


Sarti-Beach August 2022: Was Frosch Sportreisen besonders macht
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Im August dieses Jahrs nahm ich das erste Mal an einer Frosch-Reise teil. 

Zielort: Sarti-Beach in Griechenland.
Wetter: 30-34 °C bei angenehmem Wind und viel Sonnenschein.
Wassertemperatur: ca. 25 °C mit leichtem bis mäßigem Wellengang - hervorragend zum Rumtollen und Schwimmen.

Viele haben bereits von ihrem Frosch-Urlaub in Sarti berichtet. Ich möchte über ein paar Aspekte schreiben, die meines Erachtens noch nicht in den Berichten aufgetaucht sind und die die Reise für mich zu einem ganz besonderen Urlaubs-Highlight gemacht haben.

Gemeinschaft erleben, Zweisamkeit genießen

Ob als Single, unter Freunden oder als Familie - Frosch bietet für alle ein umfassendes und abwechslungsreiches Programm an.

Mein Freund und ich haben es gewagt, uns als Paar in eine Gruppenreise zum Sarti-Beach in Griechenland zu begeben. Ungewöhnlich vielleicht für den ein oder anderen, aber absolut lohnenswert!

Die Zweisamkeit war jederzeit möglich, ohne dass irgendjemand aus der Gruppe eine stärkere Integration unsererseits erwartet hätte. Gleichzeitig konnten wir, wann immer uns danach war, mit den Leuten aus der Reisegruppe etwas unternehmen. Alle waren so aufgeschlossen und offen, dass wir immer wieder getrennt voneinander an Aktivitäten teilnahmen und die Gespräche mit anderen Gruppenteilnehmenden sehr genossen. Eine wunderbare Bereicherung für die eigene Lebensrealität!

Toleranter Umgang mit intoleranten Essern

Wenn ihr unter Lebensmittelunverträglichkeiten oder Intoleranzen leidet, seid ihr beim Sarti-Küchenteam hervorragend aufgehoben. Mein Freund ist nicht nur laktose-intolerant, sondern leidet insbesondere an Fruktose-Unverträglichkeit. Kaum Gemüse, kein Obst, keine Zwiebeln, kein herkömmlicher Zucker (Fruktose). Zugegeben, wir waren vor der Reise ziemlich aufgeregt, ob das Frühstücksbuffet und das Abendessen genug für ihn hergeben würden, ohne anschließend Verdauungsprobleme hervorzurufen. Bisher war das selten der Fall, so dass wir immer selbst im Urlaub gekocht haben.

Zu unserer großen Freude waren das Frühstücks- und Abendbuffet so umfangreich, dass es immer genug gab. 

Verschiedene Brote (Vollkorn-, Weißbrot, Mischbrot), Butter und Margarine, mehrere Marmeladen und interessante Brotaufstriche (Tahin, weiße Schokolade, Nutella), Eier in verschiedenen Variationen, Hart- und Weichkäse, Wurst und Schinken sowie Gurken und Tomaten füllten den Frühstückstisch. 

Ergänzt wurde der Schmaus durch verschiedene Müslisorten, Haferflocken, Naturjoghurt und Früchtequark sowie Obstsalat. Hin und wieder gab es noch ein Blätterteiggebäck oder ein Croissant. Den Kaffee konnte sich jeder selbst mit Kuh-, Hafer- oder Mandelmilch verfeinern. Auch Fruchtsäfte und Wasser standen zur Verfügung.

Das Abendessen bestand jeden Tag aus einem griechischen Salatbuffet, einem Hauptgericht und einer Nachspeise. Die Salate variierten von grünem Salat, Linsen-, Nudel- und Kartoffelsalat bis zu Rote Beete-, Tomaten- oder Gurkensalat. Dazu wurden Oliven, Feta und Fisch- oder Hähnchensalat serviert. 

Alle Salate waren in einzelnen, getrennten Schalen angerichtet, dass sich jede*r das herauspicken konnte, was sie/er gut verträgt bzw. essen möchte. Selbst die Salatsauce war in einem Extrabehälter angerichtet. Gemüse, Kohlenhydrate und Fleisch standen ebenfalls in eigenen Schalen bereit.

Gab es doch einmal eine Frage zum Tagesgericht, wie z. B. zur Bratensauce oder zum Kartoffelgratin, stand der charmante und lebensfrohe Koch jederzeit zur Verfügung und konnte alle Zutaten aufzählen. Nach ein paar Tagen bereitete er sogar ein etwas abgewandeltes, eigenes Abendessen für meinen Freund zu.

Wer selbst unter einer Nahrungsmittelunverträglichkeit leidet, weiß, wie sehr sich das Essen auf das Wohlbefinden auswirkt. Deshalb waren wir super glücklich mit dem Essen und mit dem kompetenten Kochteam!

Organisiert und doch frei

Wer in Sarti wandern, biken oder sonstigen Sport treiben möchte, findet jeden Tag ein buntes und vielfältiges Angebot, das aufgrund der Mittagshitze meist vormittags oder am späten Nachmittag stattfindet. Es erfolgt in der Gruppe, lässt aber Raum für jedes Fitnesslevel. Wer keine Lust hat, selbst zu organisieren, ist hier genau richtig aufgehoben.

Genauso gibt es aber auch die Möglichkeit, selbst aktiv zu werden. Da ich ein großer Wanderfan bin, interessierte ich mich besonders für die Touren ins Hinterland. Diese werden in der Regel von den Teamer*innen vor Saisonbeginn selbst entworfen und mittels GPS-Tracker festgehalten. Ein*e Teamer*in führt die Wanderung dann in der Gruppe an.

Hin und wieder hatten wir als Paar Lust auf eine eigene Tour ohne Gruppe und erhielten von der hilfsbereiten Teamerin ihre GPS-Koordinaten, um uns per Handy-App selbst durch das Hinterland zu navigieren. Eine freie Gestaltung der sportlichen Aktivitäten war also ebenfalls möglich, ohne sich vorher lange mit Wanderführern und Wegen beschäftigen zu müssen.

Alle Wanderungen, die wir über die Teamer*innen erhielten, waren absolut machbar und gemessen an einer Alpenwanderung vom Schwierigkeitsgrad, von der Kondition und Technik leicht. Turnschuhe mit gutem Profil reichten völlig aus.

Fazit 

Mit unserem Frosch-Urlaub waren wir rundum zufrieden und können ihn absolut weiterempfehlen!

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